Zärtliche Belohnung bei Fortuna: Thioune-Massage für Kownacki | Sport

David Kobanaki (25) hält Wort!

Der Vertrag des Polen bei Fortuna Düsseldorf endet und er wechselt zur neuen Saison den Verein. Kubnacki vor dem Spiel gegen Magdeburg (3:2): “Ich habe dem Trainer, der Mannschaft und der Sportleitung versprochen, dass ich bis zum letzten Tag alles geben werde.”

Am ersten Spieltag nach der Pause zeigt der Stürmer eine gute Leistung.

2. Minute: Kobanaki wird auf dem Weg zum Tor gefoult, laut Videobeweis gibt der schwache Schiedsrichter Willenburg (BILD-Note 5) Elfmeter. Warum er Bösewicht Piccini nur Gelb statt Rot für die Notbremse zeigt, bleibt sein Geheimnis. Auch warum entscheidet er sich überhaupt für einen Elfmeter – der Kontakt ist außerhalb des Strafraums.

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Konaki scheint das ähnlich zu sehen, schießt den Strafstoß „dee“ links unten am Tor vorbei (5.).

► Herr: Im direkten Gegenzug stellte Kuarteng sogar auf 0:1 (6.). Doch Fortuna lässt sich nicht schocken, gleicht schnell aus. 9. Minute: Keren Appelkamp, ​​Tor durch Kaunaki – 1:1.

Der Pole ist heiß, will sich anderen Klubs bieten und trifft erneut direkt aus 13 Metern zum 2:1 (34.).

► Doch auch Kuarteng will mehr als nur ein Tor und erzielte in der 59. Minute das 2:2.

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Applecamp kann Schweigefreude retten

Unzählige Mega-Chancen ließ Fortuna dann ungenutzt, nur Appelkamp erlöste die Düsseldorfer, traf den Ball aus knapp 20 Metern ins linke Eck zum Sieg (84.). Seinen stillen Jubel mit dem Finger im Mund kann er sich danach sparen – Applekamp muss noch lernen: Niemand will ihm etwas Böses…

Was für ein Neuling Die verrückten Rettungsaktionen der Bar

Spielsieger Kobanaki: „Es war eine Achterbahnfahrt für mich. Wir haben mit Herz gespielt und bis zum Schluss an uns geglaubt. Der Sieg war nach der langen Pause sehr wichtig.“

Und für seinen Doppelpack erhält der Stürmer von seinem Trainer eine ganz besondere Belohnung: Thion packt Konaki von hinten und massiert ihn sanft.

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So kann das Wochenende ruhig beginnen…

Klaus muss dringend seine Schuhe loswerden

Auch die neuen Schuhe halfen nichts!

Felix Klaus (30) ist Fortunas Pechvogel gegen Magdeburg und hätte das Spiel früh selbst entscheiden müssen.

Obwohl der Rechtsaußen das 2:1 von Kobanaki mit großem Einsatz vorbereitet, vergibt er gleich mehrere Großchancen. Und das trotz Wechsel zur Halbzeit: In der ersten Runde spielt Klaus noch mit gelben Schuhen, nach der Pause sollen ihm weiße Schuhe mehr Glück bringen.

Sind sie aber nicht – im Gegenteil. Diese Schuhe gehören in den Müll!

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