
Notiz: Der Artikel enthält nun auch Tech-Videos zu WoW Shadowlands.
Die zehnte Erweiterung von Green World of Warcraft – WoW: Dragonflight – ist eine Woche lang spielbar. Frühere Patches wurden bereits auf Live-Servern veröffentlicht: Am 26. Oktober 2022 begannen Systemänderungen wie der Talentbaum, die anpassbare Benutzeroberfläche und der neue PvP-Modus. Am 16. November 2022 schließlich nennen Sie Dractyr und ihren Ausgangspunkt „Die verbotene Insel“, sowie das Uldaman Dungeon: Legacy of Tyr und frühere Events für Dragonflight können mit Hurricane Katrina gespielt werden. Auf dem Weg zu einem neuen Maximum von 70 in WoW: Dragonflight reisen Sie nach Dragon Island, weil sie die Drachenherde nach 10.000 Jahren Schlaf zurückerobern wollen. Wenn Sie mehr über dieses Spiel erfahren möchten, besuchen Sie bitte die Kollegen im Hauptartikel. An dieser Stelle alles rund um WoW Dragonflight-Technologie und Hardware-Anforderungen.
WoW Drachenflug = WoW 10.0
Systemanforderungen und Empfehlungen für Dragonflight sind streng – zumindest nach WoW-Standards. Mindestens 4 CPU-Kerne aus der Haswell- oder Zen-Generation, aber sechs Kernoptionen aus der Coffee Lake- und Zen 2-Generation werden genannt. Bei den Grafikkarten soll es sich um Intels „Geforce RTX“ oder „RDNA 2“ Arc handeln, die ebenfalls von Entwickler Blizzard gelistet werden. Als Arbeitsspeicher sollen acht RAM, optional aber 16 GiByte RAM verbaut werden.
Minimale vs. maximale Details Nr. 1

Die Grafikverbesserungen in WoW Dragonflight sind im Vergleich zu den großen Schritten in 2020 überschaubar. Neben den Änderungen an der Benutzeroberfläche setzt Dragonflight die „Mehr vom Alten“-Tradition fort und bietet vor allem eine höhere Sichtweite. Diese ist über die Jahre enorm gewachsen und kann auf Flight über alles gelobt werden. Außerdem kann WoW seit Shadowlands (Version 9.0) mit Hilfe von Raytracing Schatten dekorieren, die Dragonflight ebenfalls in verschiedenen Qualitätsstufen anbietet. Das Aktualisieren zusätzlicher Strahlenspuren, wie Spiegel oder Universalblendung, führt zu erheblichen Änderungen der Anzeige oder des Kunststils und verschwindet daher auch in WoW Dragonflight. Damals wie heute benötigt Shadow RT mindestens Windows 10, da dafür die DirectX-12-Schnittstelle verwendet wird, sowie kompatible Grafikkarten der Geforce-RTX-2000-Serie, Radeon-RX-6000- oder Arc-Serie. Wie üblich können Schattenverfolgungsstrahlen in drei Stufen geöffnet werden: mittel, fein und hoch. Nicht nur die Auflösung des erzeugten Schattenmusters hängt von der Qualitätsstufe ab, sondern auch von der Anzahl der Lichtquellen. „Mittel“ entspricht der niedrigsten Qualität und berücksichtigt nur die Sonne als Lichtquelle. „Gut“ lässt auch zu, dass örtliche Beleuchtung, wie z. B. Waldbrände, Schatten werfen – wodurch WoW mehr als einen Schatten gleichzeitig anzeigen kann (mit Ausnahme von vorgebackenen Schatten). Nur das „Hoch“ zeigt die volle Helligkeit, hier gelten alle Lichtquellen als Schatten mit höchster Auflösung und Qualität.
Minimale vs. maximale Details Nr. 2

Seit Version 9.0 enthält WoW viele Funktionen von AMDs GPU Open-Initiative, die spezifischer für FidelityFX-Geräte sind. Auf der anderen Seite gibt es CACAO (Combined Adaptive Adaptive Compute Ambient Occlusion), eine verbesserte Umgebungsschattierung für RDNA-2-GPUs, die Nvidias jahrelanges HBAO+ ersetzt. Dieser Effekt hat nichts mit Traktor zu tun, sondern stellt einen rasterbasierten Zusatz dar, der auch ohne Raytracing-Grafikkarte funktioniert.
WoW Dragonflight: Schattenstrahl
Schatten werden optional berechnet, indem Strahlen, Akzente, Spielwelten und Charaktere verfolgt werden. Der Hauptvorteil davon ist die Klarheit der Schattierung, die bei klassischen Schattenkarten oft zu wünschen übrig lässt, es sei denn, Sie arbeiten mit großen Texturen. Raytracing erfasst und schattiert auch kleinste Details darüber, was der Selbstschattierung der Charaktere zugute kommt und ihnen so mehr Ausdruck verleiht. Aber auch die Spielewelt profitiert davon, wenn auch mit sinnlicherer Wirkung. Wie immer beim Thema Schatten offenbart sich der Grad an Realismus nicht sofort, ist aber in WoW sichtbar. Entfernte Bäume werfen zum Beispiel keine scharfen Schatten, sondern werden sanft per Raytracing gerendert. Wenn sich das Objekt in der Nähe einer Lichtquelle befindet, wird der Schatten klarer.
Schattenvergleich
Wir empfehlen die „hohe“ RT-Schattenstufe für höchste Qualität und temporäre Stabilität. Letzteres ist wichtig, da WoW immer noch kein temporäres Anti-Aliasing bereitstellt. Die Bildglättung erfolgt mit MSAA- oder Post-Filtern – oder allen. Am effektivsten schaltet man die Grafik ab, indem man den spielinternen Auflösungsregler nutzt, der zwischen 33 und 200 Prozent der eingestellten Auflösung liegt – WoW ist spätestens bei 8K flimmerfrei, wird aber auch stark nachgefragt Gut.