Dr. Reuter Investor Relations – Water Ways knüpft an Geschäft in Südostasien an Seite 1

Zu Beginn des Jahres bringt Water Ways wieder neue positive Nachrichten. Das in Kanada ansässige Unternehmen meldete bedeutende wiederkehrende Geschäfte in Laos.

Bereits vor der Pandemie konnte Water Ways intelligente Bewässerungslösungen auf der Halbinsel Indochina implementieren. Jetzt startet das Geschäft wieder mit einem Bestandskunden, der gerade seine Bananenplantage in Laos erweitert.

Der südostasiatische Binnenstaat Laos liegt zwischen Vietnam und Thailand und ist stark von der Landwirtschaft geprägt, weshalb er als Schatz Südostasiens bezeichnet wird. Aufgrund der großflächigen Entwaldung in den letzten Jahrzehnten Grundwasserspiegel in manchen Regionen des Landes, sodass der sparsame Umgang mit dem kostbaren Gut durch intelligente Bewässerungslösungen hier unabdingbar erscheint.

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Bewässerungslösungen in einer neuen Dimension

Der jetzt an Water Ways vergebene Auftrag umfasst die Lieferung und Installation eines 274 Hektar großen schlüsselfertigen Bewässerungsprojekts – das entspricht etwa 38 Fußballfeldern.

Der Gesamtwert des Auftrags beläuft sich auf rund 930.000 CAD, was aktuell fast 650.000 Euro entspricht. Water Ways ist zuversichtlich, dass das Projekt im zweiten Quartal hochgefahren wird. Die vollständige Lieferung, Installation und Fertigstellung des Systems wird noch in diesem Jahr und im ersten Quartal 2024 erfolgen. Umsatzerlöse werden voraussichtlich während der Installationsphase realisiert.

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Für Water Ways ist es ein wichtiges Signal, dass das Geschäft in Laos wieder anzieht. Aufgrund der Corona-Pandemie war es lange Zeit nicht möglich, die bestehenden Arbeiten fortzusetzen. Water Ways sieht sich für weitere Geschäfte im südostasiatischen Raum gut aufgestellt.

Die Auftragsbücher sind gut gefüllt

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Aber auch weltweit läuft es gut für Water Ways: Das kanadische Unternehmen kann Anfang des Jahres auf volle Auftragsbücher verweisen. Das Portfolio ist im Vergleich zum November erneut gewachsen und beträgt nun 3,5 Millionen Kanadische Dollar (rund 2,4 Millionen Euro).

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