
Flick setzt auf die jüngere Generation
Mats Hummels (33) reagierte frustriert darauf, dass er nicht für die WM in Katar nominiert wurde. „Das ist wenig überraschend eine der größten Enttäuschungen meiner Karriere. Ich drücke der Mannschaft bei der WM die Daumen und nutze die Zeit, um auf so ein Erlebnis wie immer mit harter Arbeit zu reagieren“, schrieb der Borussia-Innenverteidiger Dortmund in einer kurzen Nachricht auf „Instagram“. .
Bundestrainer Hennessy Flick erklärte, dass er den erfahrenen Verteidiger nicht zugunsten jüngerer Innenverteidiger einsetzen werde. „Er ist topfit, topfit und ein sehr wertvoller Spieler für Dortmund“, sagte Flick über den Weltmeister von 2014. Er müsse aber auch „ein bisschen die Zukunft im Auge behalten“.
Mit 2 Neuzugängen und einem Rückkehrer: Flicks 26-köpfiger Kader für die WM in Katar
Bis heute hat Hummels 76 Länderspiele für das DFB-Team bestritten und gehört damit zu den Top-30-Rekordspielern in Deutschland. Zuletzt stand er im Juni 2021 im Achtelfinale gegen England auf dem Feld. Zuletzt betonte Flick, dass er regelmäßig Kontakt zu Obdachlosen habe. „Es gibt eine klare Vereinbarung mit ihm, wie wir in Bezug auf die WM vorgehen. Aber das ist unter uns. Die grundlegende Frage hier ist: Nehmen wir einen erfahrenen Spieler mit nach Katar? Oder denken wir an die Zukunft.“ , einen jungen Menschen ernennen und ihm die Möglichkeit geben, sich auf höchstem Niveau zu beweisen?” Die Entscheidung fiel nun zugunsten der jüngeren Generation um BVB-Kollege Nico Schlüterback (22) und Co.
Der WM-Kader steht fest: Flick ist Kandidat für einen Fill-in-Pitcher – Homeless steht nicht auf dem Kader
Obdachloser erhielt Unterstützung von seinem Verein. „Das ist natürlich sehr enttäuschend für Mats. Und es ist sicherlich nicht leicht für ihn, das zu akzeptieren, weil er in den letzten Wochen und Monaten sehr, sehr solide Leistungen gezeigt hat“, sagte Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kiehl am Donnerstag. Der Verteidiger habe die Entscheidung am Mittwochabend “unter großen Schwierigkeiten” getroffen, sagte Keel. „Natürlich ist er enttäuscht. Das war sein großes Ziel“, sagte BVB-Trainer Edin Trezic, betonte aber auch: „Wir sind uns sicher, dass er uns morgen ein richtig gutes Spiel zeigen wird.“
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